„Habe das Selbstvertrauen in dich und leg direkt los!“
Es gibt nicht DIE Eigenschaft, die erfolgreiche Gründer_innen ausmacht. Es ist vielmehr die Art und Weise, wie sie vorgegangen sind. Wenn du also schon länger darüber nachdenkst, ein Unternehmen (im Nebenerwerb) zu gründen, dann findest du hier fünf entscheidende Tipps.
1. Teste deine Geschäftsidee einfach aus
Du würdest gerne ein Unternehmen gründen, aber stufst deine Geschäftsidee nur mittelmäßig ein? Wenn du abwarten willst, bis dir die eine große Idee kommt, auf die alle Menschen gewartet haben, dann wünschen wir dir viel Geduld.
Einfacher und wahrscheinlich auch erfolgreicher wäre es, wenn du deine Geschäftsidee einfach ausprobierst. Dafür benötigt es oftmals keine großen Investitionen oder du kannst zumindest mit einer abgespeckten Variante starten. Viele erfolgreiche Gründer gehen so vor. Sie definieren die Geschäftsidee und erstellen dazu eine ansprechende Website. Mittels verschiedener Vertriebskanäle (Social Media, Internetwerbung, Kaltakquise) evaluieren sie, ob es für ihre Geschäftsidee einen Markt gibt und welche Preise der Kunde bereit ist zu zahlen. Teilweise gibt es zu diesem Zeitpunkt noch gar kein Produkt! Das klingt unglaublich, aber dahinter steckt ein richtiger Gedanke. Die Herstellung eines eigenen Produkts oder einer Dienstleistung kann oftmals mehrere Monate dauern, bis 100% Marktreife vorhanden ist. Wenn dann festgestellt wird, dass es keinen Absatz gibt, hat das ganze Vorhaben schon einiges an Geld und Zeit gekostet.
„Frauen, stolpert nicht besseren Wissens in eine Armutsfalle“
Die eigenen Finanzen sind für Frauen von noch größerer Bedeutung als für Männer. Warum? Weil Frauen ein höheres Risiko für Altersarmut haben, welches sogar noch steigt. Denn aktuell wird jede 3. Ehe geschieden. Wer bis dahin über viele Jahre hauptsächlich für die Kinder verantwortlich war und so finanziell abhängig vom Partner, erlebt mit Sicherheit einen sozialen Abstieg. Und obwohl viele (junge) Frauen es nicht wahrhaben wollen und sie aktuell eine gut bezahlte Position bekleiden, der Wendepunkt ist oftmals die Geburt des ersten Kindes und der damit einhergehende Rückschritt in Teilzeit.
Auch deshalb hat Birgit Wetjen ein Finanzbuch speziell für Frauen geschrieben. Im Interview erzählt sie uns, was beim Thema Frauen und Finanzen immer noch falsch läuft, mit welchen einfachen Schritten jede Frau ihre Finanzplanung starten kann und welcher typische Frauenfehler ihr auch jahrelang unterlaufen ist.
„Wir können das Leben vieler verändern und bereichern.“
Frauen müssen mehr Netzwerken um erfolgreicher zu sein. Um dich dabei zu unterstützen, stellen wir unter der neuen Rubrik „Netzwerke“ regelmäßig Frauennetzwerke vor. Den Beginn macht der Ladies Circle Deutschland.
„Die Herausforderungen der Digitalisierung sind und bleiben in der nächsten Zeit ein überragendes Thema in der Qualifizierung.“
Weiterbildung oder das Investieren in sich selbst ist in einer immer komplexeren Arbeitswelt ein wichtiger Baustein für die Karriere. Das kann uns die Fachfrau für Wirtschaftsschulungen und -seminare, Katja Oehl-Wernz, bestätigen. Denn sie ist Abteilungsleiterin beim BNW, das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, welches als einer der größten deutschen Partner der Wirtschaft Fach- und Führungskräfte weiterbildet.
Anders als heutzutage üblich, hat sich Oehl-Wernz bewusst dazu entschieden, erst Kinder zu bekommen und danach die Karriere zu starten. Im Interview erzählt sie uns, nach welchen Fähigkeiten Unternehmen aktuell suchen, wie sie sich aufgrund des klischeebehafteten Teilzeitjobs selbständig gemacht hat und was Frauen alles erreichen können, wenn sie mehr auf sich vertrauen.
Wer noch nie in Elternzeit war, denkt (oder hofft), dass diese Zeit vergleichbar mit einem Sabbatical ist. Einmal ganz aus dem Alltag rauskommen und mit etwas Abstand auf das bisherige Arbeitsleben schauen, klingt verlockend. Mütter und Väter können allerdings bestätigen, dass die erste Zeit mit dem Nachwuchs alles andere als ein Sabbatical ist. Denn das Gefühl von Entspannung und Zeit um die Zukunft zu planen, kennen Eltern für gewöhnlich nicht. Schlafmangel, Stress und die fehlende Selbstbestimmung zermürben oftmals.
Durch innere Zufriedenheit zum nächsten Karriereziel
Home Office, Ausgangssperre, fehlende Kinderbetreuung: Viele Frauen sind durch den Lockdown demotiviert und ausgebrannt. Da ist es besonders schwer, fokussiert im Beruf das nächste Karriereziel zu erreichen. Deshalb ist es in diesen Momenten wichtig, auch einmal einen Schritt zurück zu machen und an sich zu denken. Denn durch Meditation, Bewegung oder das Erlernen eines neuen Instruments kannst du etwas für deinen Körper und Geist fernab der beruflichen Herausforderungen machen. Wir haben 5 Apps zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine mentale Stärke auch im Lockdown aufrecht zu erhalten.
Nach vielen Rezensionen haben wir nun ein Buch ausgegraben, was völlig anders ist als alle bisherige Karriereliteratur. Wieso? Weil dieses Buch voller Ironie steckt. Man könnte fast sagen, dass es nur aus Ironie besteht. Dadurch gehört es zu den witzigsten Karrierebüchern für Frauen, aber nicht nur das. Die teilweise schon makabren Verhaltenstipps zeigen uns auch unsere eigenen Vorurteile auf. Denn obwohl wir Frauen sind und oftmals ungerecht behandelt werden, bedeutet dies nicht, dass wir frei von Vorurteilen sind.
„Entscheidend ist, dass Frauen ihre eigenen Qualitäten kennen und hoch einschätzen.“
„Typisch Frau“ – einen Ausdruck, den wir sicherlich oft im Berufsalltag hören. Dies muss gar nicht negativ gemeint sein, denn es gibt viele Verhaltensweisen, die typischerweise Frauen zugeordnet wird. Ruth Terink hat dazu ein Buch geschrieben, warum Männer und Frauen gerade aufgrund ihrer unterschiedlichen Talente ganz hervorragend erfolgreich miteinander arbeiten können.
Im Interview gibt sie uns einen ersten Einblick, welches typisch weibliche Verhaltensweisen sind, welche Fehlverhalten Frauen dringend abstellen sollten und wie frau die männlichen Kollegen mit ins Boot holt um gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
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