„Wir können das Leben vieler verändern und bereichern.“
Frauen müssen mehr Netzwerken um erfolgreicher zu sein. Um dich dabei zu unterstützen, stellen wir unter der neuen Rubrik „Netzwerke“ regelmäßig Frauennetzwerke vor. Den Beginn macht der Ladies Circle Deutschland.
„Die Herausforderungen der Digitalisierung sind und bleiben in der nächsten Zeit ein überragendes Thema in der Qualifizierung.“
Weiterbildung oder das Investieren in sich selbst ist in einer immer komplexeren Arbeitswelt ein wichtiger Baustein für die Karriere. Das kann uns die Fachfrau für Wirtschaftsschulungen und -seminare, Katja Oehl-Wernz, bestätigen. Denn sie ist Abteilungsleiterin beim BNW, das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft, welches als einer der größten deutschen Partner der Wirtschaft Fach- und Führungskräfte weiterbildet.
Anders als heutzutage üblich, hat sich Oehl-Wernz bewusst dazu entschieden, erst Kinder zu bekommen und danach die Karriere zu starten. Im Interview erzählt sie uns, nach welchen Fähigkeiten Unternehmen aktuell suchen, wie sie sich aufgrund des klischeebehafteten Teilzeitjobs selbständig gemacht hat und was Frauen alles erreichen können, wenn sie mehr auf sich vertrauen.
Wer noch nie in Elternzeit war, denkt (oder hofft), dass diese Zeit vergleichbar mit einem Sabbatical ist. Einmal ganz aus dem Alltag rauskommen und mit etwas Abstand auf das bisherige Arbeitsleben schauen, klingt verlockend. Mütter und Väter können allerdings bestätigen, dass die erste Zeit mit dem Nachwuchs alles andere als ein Sabbatical ist. Denn das Gefühl von Entspannung und Zeit um die Zukunft zu planen, kennen Eltern für gewöhnlich nicht. Schlafmangel, Stress und die fehlende Selbstbestimmung zermürben oftmals.
Durch innere Zufriedenheit zum nächsten Karriereziel
Home Office, Ausgangssperre, fehlende Kinderbetreuung: Viele Frauen sind durch den Lockdown demotiviert und ausgebrannt. Da ist es besonders schwer, fokussiert im Beruf das nächste Karriereziel zu erreichen. Deshalb ist es in diesen Momenten wichtig, auch einmal einen Schritt zurück zu machen und an sich zu denken. Denn durch Meditation, Bewegung oder das Erlernen eines neuen Instruments kannst du etwas für deinen Körper und Geist fernab der beruflichen Herausforderungen machen. Wir haben 5 Apps zusammengestellt, die dir dabei helfen, deine mentale Stärke auch im Lockdown aufrecht zu erhalten.
Nach vielen Rezensionen haben wir nun ein Buch ausgegraben, was völlig anders ist als alle bisherige Karriereliteratur. Wieso? Weil dieses Buch voller Ironie steckt. Man könnte fast sagen, dass es nur aus Ironie besteht. Dadurch gehört es zu den witzigsten Karrierebüchern für Frauen, aber nicht nur das. Die teilweise schon makabren Verhaltenstipps zeigen uns auch unsere eigenen Vorurteile auf. Denn obwohl wir Frauen sind und oftmals ungerecht behandelt werden, bedeutet dies nicht, dass wir frei von Vorurteilen sind.
„Entscheidend ist, dass Frauen ihre eigenen Qualitäten kennen und hoch einschätzen.“
„Typisch Frau“ – einen Ausdruck, den wir sicherlich oft im Berufsalltag hören. Dies muss gar nicht negativ gemeint sein, denn es gibt viele Verhaltensweisen, die typischerweise Frauen zugeordnet wird. Ruth Terink hat dazu ein Buch geschrieben, warum Männer und Frauen gerade aufgrund ihrer unterschiedlichen Talente ganz hervorragend erfolgreich miteinander arbeiten können.
Im Interview gibt sie uns einen ersten Einblick, welches typisch weibliche Verhaltensweisen sind, welche Fehlverhalten Frauen dringend abstellen sollten und wie frau die männlichen Kollegen mit ins Boot holt um gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
Warum das Thema so wichtig ist und wie erste Zeitschriften bereits reagieren.
Jeder spricht davon, überall liest man es. Female Empowerment oder auch Women Empowerment erhält Einzug in die Gesellschaft. Doch was bedeutet es eigentlich, weshalb ist das Thema so wichtig und wie lässt sich Female Empowerment im Alltag umsetzen? Die Zeitschrift Mona hat dazu ein Magazin mit dem Thema „Frauen & Karriere“ entwickelt, welches absolut empfehlenswert und frei verfügbar ist.
„Der gravierendste Unterschied ist das Selbstmarketing.“
Wer kennt es nicht? Die Nervosität vor einem wichtigen Bewerbungsgespräch. Vor allem bei uns Frauen stellen sich dann oft die Fragen „Wie soll ich mich verhalten?“, „Worauf kommt es besonders an?“ Aus diesem Grund haben wir mit Thomas Hartenfels gesprochen. Denn als Director bei Robert Walters, einer der größten Personalberatungen für Führungskräfte, kennt er die Anforderungen und Wünsche der Unternehmen im Bewerbungsverfahren.
Im Interview erzählt er uns schonungslos offen, welche typischen Fehler viele Frauen im Bewerbungsgespräch machen, nennt uns zusätzlich die (oftmals gesuchten) Stärken weiblicher Bewerberinnen und gibt uns einen Einblick, worauf Unternehmen am meisten Wert legen.
Lutz Hirsch hat bereits 2005 eine Agentur gegründet, die sich ausschließlich mit dem Thema digitale Arbeitsplätze befasst. Da dieses Thema gerade in Corona- und Lockdownzeiten aktueller denn je ist, hat er uns in einem Gastbeitrag erläutert, wie digitale Fitness für Unternehmen aussieht und wie jede von uns diese umsetzen kann.
Beim Begriff der digitalen Fitness, also der Fähigkeit eines Unternehmens, über digitale Strukturen effizient und erfolgreich zu agieren, fließen nicht nur technische, sondern auch organisatorische Aspekte mit ein. Kurz auf den Punkt gebracht, handelt es sich um das Zusammenspiel von IT, Personal, Kommunikation und Führungsebene. Sie alle gestalten gemeinsam über digitale, cloudbasierte Infrastrukturen und Tools die bisher teils noch eher analogen Arbeitsweisen und Prozessabwicklungen innerhalb des Unternehmens neu und transformiere sie in die digitale Welt. Hierbei übernimmt die IT klassisch natürlich den grundlegenden technischen Part für die Einführung und Bereitstellung des digitalen Arbeitsplatzes. Die Abteilungen Personal und Unternehmenskommunikation bauen darauf auf und etablieren die notwendige neue Kultur für die digitale Zusammenarbeit.
Warum Personalmanagement ein Zeitfresser ist und welche Systeme helfen können.
Kaum ein Bereich ist in Unternehmen so essenziell und dabei so komplex wie die Personalabteilung. Als Dreh- und Angelpunkt der betrieblichen Organisation sollten die Abläufe hier möglichst reibungslos funktionieren – neue Möglichkeiten der Digitalisierung können dabei behilflich sein.
Wieso besteht in den meisten Personalabteilungen ein hoher Zeitaufwand?
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